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Abstrakt

Sharing-Ansätze getreu der Logik „Teilen statt Besitzen“ liegen voll im Trend und finden sich in vielen Bedürfnisfeldern wieder. Das Teilen von Fahrzeugen war schon vor mehr als 25 Jahren zentraler Geschäftszweck der Schweizer Carsharing-Pionierunternehmung Mobility – lange bevor die Folgen des Klimawandels, Ressourcenknappheiten und steigende Kosten der individuellen Mobilität Carsharing-Ansätze in anderen Ländern hervorgebracht haben. Ausländische Akteure entdecken zunehmend den Carsharing-Markt Schweiz, um bestehende Marktpotenziale ausschöpfen zu können. Die vorliegende Fallstudie als sog. „Field case“ thematisiert daher die Möglichkeiten und Grenzen des Aufbaus von Markteintrittsbarrieren für Mobility. Diese Frage ist relevant, weil das Schweizer Traditionsunternehmen unlängst tatsächlich Konkurrenz bekommen hat. Der Case besteht aus vier Aufgabenblöcken. Er zielt als komplexes Lehr-Lern-Arrangement auf die Entwicklung eines Marketing-Konzepts ab und besteht aus vier Aufgabenblöcken: Analyse der Marktattraktivität für Carsharing-Dienstleistungen in der Schweiz, Markteintritt potenzieller Mitbewerber und Abwehrstrategien, Analyse und Weiterentwicklung des Marketing-Mix eines Konkurrenten incl. Marketing-Controlling sowie Bedeutung und Auswahl von Kooperationspartnern.

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